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Ixxat
Home / Produkte / CAN PC-Interfaces Übersicht / Softwareunterstützung

Softwareunterstützung

HMS unterstützt seine CAN-Interfaces mit einer Vielfalt an leistungsfähigen Softwarepaketen. Hierzu gehören neben der Standard-CAN-Treibersoftware auch Entwicklungs-, Analyse- und Konfigurationswerkzeuge sowie Programmbibliotheken für höhere Protokolle.


          Übersicht der unterstützten Betriebssysteme und Tools          


CAN-Treiber für Windows (VCI)
Leistungsfähige Treibersoftware mit generischer Programmierschnittstelle für alle Ixxat PC-CAN-Interfaces.
Klicken, um mehr zu erfahren...

Im Lieferumfang jeder Ixxat CAN-Karte ist der universelle Treiber "Virtual Communication Interface" (VCI) für Windows enthalten. Dieses leistungsfähige Treiberpaket unterstützt alle CAN-Karten, unabhängig von ihrer PC-Schnittstelle, mit einer einheitlichen Programmierschnittstelle (API). Das bedeutet, dass Anwendungen, die auf der VCI-API basieren, mit allen Ixxat CAN-Karten verwendet werden können, ohne dass das Anwendungsprogramm modifiziert werden muss.

Mit der VCI bietet HMS seinen bewährten CAN-Treiber auf Basis des erfolgreichen VCI-Konzeptes in der dritten Generation an. Das VCI stellt eine einheitliche Programmierschnittstelle zur Verfügung, welche unabhängig von der PC-Interfacetechnologie ist und ermöglicht somit den Einsatz aller Ixxat CAN-Interfaces ohne Anpassung der Anwendungssoftware.


Die VCI ist als System-Server konzipiert und erlaubt den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Applikationen auf einen oder mehrere CAN-Controller eines oder mehrerer PC-Interfaces. Eine Verlagerung aller wesentlichen Funktionen in den Kernel optimiert hierbei die Echtzeitfähigkeit des VCI-Treibers.

Schnittstellen des VCI-Treibers

Die Kommunikation mit der CAN-Interfacekarte erfolgt über Nachrichtenkanäle. Ein Nachrichtenkanal besteht aus einer Sende- und einer Empfangs-FIFO. Nachrichtenkanäle können exklusiv oder kooperativ angelegt werden. Sind Nachrichtenkanäle kooperativ für einen bestimmten CAN-Controller angelegt, dann werden die Daten des CAN-Controllers auf die verschiedenen Nachrichtenkanäle gleichberechtigt verteilt. Das Empfangs-FIFO eines Nachrichtenkanals unterstützt die Zugriffsmethoden "Event-Gesteuert" und "Polling", wobei eine FIFO-Füllstandsmarke für das Auslösen eines Events angegeben werden kann. Darüber hinaus kann für jeden CAN-Controller eine spezifische Nachrichtenfilterung durchgeführt werden. Die CAN Nachrichten werden mit Status und Zeitstempel des Empfangszeitpunktes aus dem Empfangs-FIFO ausgelesen.


Intelligente Karten (Karten mit eigenem Mikrokontrollersystem) unterstützen zur Standard-Sende-Methode erweiterte Sende-Funktionen, wie das zeitverzögerte Senden von Nachrichten, mit dem der Nachrichtenfluss über eine Sendesperrzeit gesteuert werden kann, oder das zyklische On-Board-Senden, mit dem hohe Buslasten und genaue Zykluszeiten von Nachrichten generiert werden können. Inkrementierungsfunktionen, über welche die Sendedaten verändert werden können, stehen zusätzlich zur Verfügung.

Die VCI unterstützt ein Plug&Play-Benachrichtigungssystem mit dem sowohl das Einstecken als auch das Entfernen von CAN-Interfaces automatisch erkannt und bearbeitet wird. Das Entfernen von Geräten ist somit selbst zur Laufzeit einer VCI-Applikation möglich.

VCI-Anwenderschnittstellen

  • C-API
  • .NET-API
  • JAVA-API
  • LabView-API
  • DasyLab (enthält Treiber für Ixxat-Interfaces)
  • LabWindows

 

Unterstützung von Labview
Der Einsatz von Ixxat CAN-Interfaces in Verbindung mit dem Test- und Programmiersystem Labview® von National Instruments wird durch eine VI-Bibliothek unterstützt.

Weitere Funktionen des VCI CAN-Treibers

  • Komfortable Karteninstallation über den Windows Gerätemanager
  • Vorbereiteter Dialog zur Auswahl der installierten Karten, einfach integrierbar in eigene Applikationen
  • Managementfunktionen für die Inbetriebnahme und den Test der PC/CAN Interfaces
  • Automatischer Download der Firmware bei aktiven Karten direkt vom Treiber, dadurch einfache Firmwareupdates möglich
  • Standard- (11-Bit-Identifier, CAN 2.0A) und Extended-Protokoll (29-Bit-Identifier, CAN 2.0B)
  • Erkennung und Anzeige von Errorframes auf dem Bus
  • Messung und Anzeige der Busbelastung (nur bei aktiven CAN-Karten)
  • Empfang von selbst gesendeten Nachrichten (self-reception)
  • Möglicher Betrieb im "Listen only mode"
  • Zyklisches Senden von CAN-Nachrichten
Einfache Installation der CAN-Karten
Die Installation der CAN-Karten erfolgt gemäß dem Windows-Standard. Bei der Installation werden die Daten der installierten CAN-Karte in die Registry eingetragen.


Verfügbare Versionen
Der VCI-Treiber in der Version 3 ist für Windows 2000 / XP / Vista / Windows7 (32/64) / Windows8 (32/64) verfügbar. Ältere Betriebsysteme werden von der Version 2 des VCI-Treibers unterstützt.

Es besteht die Möglichkeit, auch CAN-Karten und CAN-Module anderer Hersteller durch den VCI CAN-Treiber zu unterstützen. Sollten Sie daran Interesse haben, fragen Sie bitte an.

 

canAnalyser Mini
Kostenfreier CAN-Monitor "canAnalyser Mini"
Für einfache Testaufgaben und für die Inbetriebnahme der PC-Interfaces steht ein kostenfreier CAN-Monitor (canAnalyser Mini) zur Verfügung, der mit der VCI installiert wird. Über diesen Monitor können die empfangenen CAN-Nachrichten mit Zeitstempel, Nachrichten-Identifier und Daten angezeigt werden. Eine Logging-Funktion ermöglicht das direkte Aufzeichnen der empfangenen Daten auf die Festplatte. Das Senden von CAN-Nachrichten erfolgt über eine Liste in der CAN-Nachrichten eingetragen werden. Installierte Interfaces werden mit den verfügbaren CAN-Controllern, der aktuellen Buslast und dem Controller-Status angezeigt.

CAN-Treiber für Linux, INtime, RTX, VxWorks und QNX (ECI)
Leistungsfähiges Treiberpaket für Echtzeitbetriebssyteme und Linux.
Klicken, um mehr zu erfahren...

Mit dem ECI (Embedded Communication Interface) bietet HMS einen kostenlosen Treiber für seine aktiven und passiven CAN-Interfaces für die Betriebssysteme Linux, INtime, RTX, VxWorks und QNX an. Der Treiber unterstützt alle auf den Karten befindlichen CAN-Kanäle sowie mehrere CAN-Karten/Module in einem PC (auch unterschiedliche). Hierbei zeichnet sich der Treiber besonders durch sein einheitliches Application Programming Interface (API) für alle unterstützten Betriebssysteme und Interfaces aus.

 

Highlights

  • Ein gemeinsames Application Programming Interface (API) für alle unterstützten Betriebssystem und Karten/Module
  • Gleichzeitige Unterstützung mehrerer CAN-Kanäle und Karten
  • Standard- (11-Bit, CAN 2.0A) und Extended-Protokoll (29-Bit, CAN 2.0B) 
  • Geringer Ressourcenbedarf (Speicher)
  • Unterstützung der High-/Low-Speed- Umschaltung auf Interfaces mit Low-Speed CAN 
  • Schlankes Kommunikationsinterface bei gleichzeitiger Unterstützung aller erforderlichen Mechanismen für eine komfortable Bedienung der CAN-Interfaces
  • Besonders geeignet für dedizierte Embedded-Anwendungen
  • Echtzeitfähig (INtime, RTX, VxWorks und QNX)

Unterstützte Betriebssysteme

  • QNX 6.5.0
  • INtime 3.14
  • INtime 4.2
  • INtime 5.0
  • RTX 6.5.1
  • RTX 8.1.2
  • RTX 2012
  • Linux (Kernel 2.6 und Kernel 3.x)
  • VxWorks 6.9.3
  • VxWorks 7

SocketCAN-Treiber für Linux
Herstellerunabhängige Linux API.
Klicken, um mehr zu erfahren...

Mit dem kostenlosen SocketCAN-Treiber stellt HMS für seine neuesten CAN-Interfaces CAN IBxxx/PCI/PCIe/XMC/PMC/PCIe104 und das USB-to-CAN V2/FD eine herstellerübergreifende API zur Verfügung. Der Treiber unterstützt alle auf den Ixxat-Interfaces befindlichen CAN/CAN-FD-Kanäle sowie mehrere, auch unterschiedliche, Ixxat CAN/CAN-FD-Interfaces in einem PC.

Unterstützte Betriebssysteme

  • Linux (Kernel 2.6.x, 3.x.x, 4.x.x)

LabView und LabWindows

Für die Standard-Visualisierungsoberflächen LabView und LabWindows stellt HMS kostenlose und bereits voll funktionsfähige Integrationsbeispiele basierend auf dem VCI CAN-Treiber zur Verfügung. Hierbei werden bereits alle wichtigen Funktionen zum Senden und Empfangen von CAN-Nachrichten unterstützt. Die Ixxat CAN-Interfacekarten können somit ohne großen Anpassungsaufwand direkt unter LabView und LabWindows betrieben werden.

CANopen

Das CANopen Master API ermöglicht den PC-Zugriff auf CANopen-Systeme über die aktiven CAN-Interfaces von HMS. Auf Basis dieses Softwarepakets können leistungsfähige Windows basierte Steuerungs-, Test- und Serviceprogramme einfach und schnell entwickelt werden.

Ixxat D-PDU API

Die Ixxat D-PDU API ist ein VCI 4 (Ixxat Virtual Communication Interface) Treiber-Add-On, das eine D-PDU-Schnittstelle für viele verschiedene Ixxat PC-Karten und Plattformen bietet. D-PDU ist eine standardisierte Fahrzeug-Kommunikationsschnittstelle nach ISO 22900-2 (Vehicle Communication Interface), die für Fahrzeug-Flash- und Diagnoseanwendungen entwickelt wurde. Mit Hilfe der D-PDU-API können kompatible Anwendungen verschiedener Hersteller einfach ausgeführt und mit Ixxat PC-Schnittstellen und -Plattformen verwendet werden.

 

Unterstützte Betriebssysteme und Tools

 CAN Interface
Windows
(VCI)
D-PDU-API Linux
(ECI)
QNX
(ECI)
INtime
(ECI)
RTX
(ECI)
VxWorks
(ECI)
Socket CAN
(CAN & CAN FD)
CANopen API LabView LabWindows
 CANnector ✔
**








 CAN-IB640/PCIe ✔
**
✔





✔

 CAN-IB600/PCIe ✔
✔
✔
✔
✔
✔

✔
✔
✔
 CAN-IB500/PCIe ✔
**
✔
✔
✔
✔

✔ ✔
✔
✔
 CAN-IB200/PCIe ✔
**
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔

 CAN-IB100/PCIe ✔
**
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
 CAN-IB520/PCIe Mini ✔
**
✔




✔ ✔
✔
✔
 CAN-IB120/PCIe Mini ✔
**
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
 CAN-IB630/PCIe 104 ✔
**






✔
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 CAN-IB230/PCIe 104 ✔
**
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
 CAN-IB130/PCIe 104 ✔
**
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
 CAN-IB810/PMC ✔
**
✔



✔ ✔ ✔
✔
 CAN-IB410/PMC ✔
**
✔
✔
✔
✔
✔ ✔
✔ ✔
 CAN-IB400/PCI ✔
**
✔
✔
✔
✔

✔
✔ ✔
 CAN-IB300/PCI ✔
**
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
✔
 USB-to-CAN FD ✔
✔
✔



✔
✔


 USB-to-CAN V2 ✔
**
✔



✔
✔
✔
✔
✔
 USB-to-CAN V2 Plugin ✔
**
✔



✔
✔
✔
✔
✔
 simplyCAN ✔*

✔*








 CAN@net NT 100/200/420 ✔
**
✔
O
O
O


✔
✔

 CAN@net II VCI ✔
**
O
O
O
O


✔
✔
✔
 CANblue II ✔
**
O





✔
✔
✔

 

O = with "generic" mode       
** = on Request
* = no driver installation required under latest Windows and Linux OS

 

 

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