Die PGN- und SPN-Konfiguration wird entsprechend der integrierten Datenbank und Eingaben als C-Quellcode-Datei generiert, welche in die Applikation als Interface zum Protokollstack mit eingebunden wird. Entsprechend der Konfiguration kann auf die Variablen der PGNs direkt als C Variable aus der Applikation zugegriffen werden.
Entsprechend den Einstellungen und der Definition der PGNs und SPNs wird eine Konfigurations- und eine Initialisierungsdatei als C-Quellcode-Datei erstellt, die sicher stellt, dass nur die tatsächlich verwendeten Dienste des J1939-Stacks mit kompiliert und initialisiert werden. Somit ist der Speicherbedarf des J1939 Stacks jeweils ressourcenoptimal konfiguriert.
Für das PGN-Konfiguration mit allen Einstellungen und Beschreibungen und für die weiteren gerätespezifischen Einstellungen wird eine Gerätedokumentation im HTML- und Text-Format erstellt. Die generierte Dokumentation spiegelt die aktuellen Einstellungen und die aktuelle Implementierung wieder und ist somit stets aktuell. Die Verwendung der generierten Dokumentation als Teil der Anwenderdokument des Geräts oder ein Import in Textverarbeitungsprogramme ist möglich.
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